04.09.2012
de Rohstoffe (FNR), Projektträger des BMELV unter folgendem Pfad: www.fnr.de , Menü Projekte & Förderung, Förderkennzeichen 22007709 (ELKE) und 22001110 (Erhöhung des Leistungspotentials und der Konku
19.12.2018
von Gebäuden überprüft und stärker in die Praxis der Bauplanung, aber auch bei Regulierung und Förderung des Bauens mit einbezogen werden. Bund, Länder und Kommunen – alle sind am Zug Ob Nachverdichtung
26.04.2012
Förderkennzeichen 22005007 , 22021607 , 22021507 und 22028207 auf www.fnr.de im Menü „Projekte & Förderung“ zur Verfügung. Zu den wichtigsten Ergebnissen in den einzelnen Teilvorhaben zählen folgende Resultate:
21.09.2022
Stoffsystemen mit. Im Mittelpunkt stehen dafür die Wirbelschichttechnik aber auch stoff- und anforderungsspezifische Alternativtechnologien. Mit der Übernahme der Mitarbeiter der Sparte „Biotechnologieanlagen“
10.01.2024
Ökosystems Wald. Zu den Dauerwald-Kriterien gehören beispielsweise der Verzicht auf Kahlschlag, die Förderung standortgerechter Baumarten, die Walderneuerung durch Naturverjüngung, der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit
01.06.2021
sind bisher jedoch nur unzureichend an deren hohe technische Anforderungen angepasst. Mit der Förderung von vier Forschungsvorhaben will das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) neue
06.09.2018
weitere wichtige Zukunftsfragen zu bearbeiten sind. Mit dem Auslaufen der auf 20 Jahre angelegten Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz stehen viele Bioenergieanlagen demnächst vor einer ungewissen
27.01.2011
n. Verbesserung des Zugangs kleinerer Unternehmen zu den Beschaffungsmärkten, Bürokratieabbau, Förderung der grenzüberschreitenden Auftragsvergabe in Europa – all dies sind Aspekte, die während der Ko
16.06.2021
Nutzung und Schutz der Wälder. Darüber hinaus werde in Schweden ein Konzept „Wooden Cities“ zur Förderung des Holzbaus entwickelt. Die Ländervertreter würdigten das Engagement der deutschen Politik, die
25.09.2019
Baumarten oder die Entwicklung umweltschonender Holzernteverfahren betont. Breite Zustimmung fand die Forderung aus Politik und Verbänden, aus Klimaschutzgründen und angesichts des akuten Wohnraumbedarfs eine