15.07.2021
hen – eine bisherige Schwachstelle in der Torfmooskultivierung. Neben der Ausbringung des Vermehrungsmaterials soll das neuentwickelte Fahrzeug auch boden- und kulturschonend zugleich Neupflanzungen e
06.09.2018
betreut. Übergeordnetes Ziel aller Projekte war es, moderne, nachhaltige und effiziente Verfahren, Materialien und Produkte zu entwickeln oder Grundlagenforschung und Öffentlichkeitsarbeit in diesem Bereich
16.06.2021
auch Alternativen zur Holzverwendung aufzeigen. Diese Alternativen liegen nicht in konventionellen Materialen mit nachteiliger Ökobilanz und nicht in Appellen zum Verzicht. Die beste Alternative im Klimawandel
13.04.2022
so kann häufig nicht sicher beurteilt werden, wie alt oder wie vital der Befall ist und ob vom Material die Gefahr ausgeht, dass sich holzzerstörende Arten ausbreiten. Noch nicht erwachsene Tiere (zum
14.12.2021
WK09A4 Teilvorhaben 2: Testung auf Trockentoleranz, Markerentwicklung und Erweiterung des Selektionsmaterials https://www.fnr.de/index.php?id=11150&fkz=2220WK09B4 Verbundvorhaben: Auslese und Charakterisierung
14.07.2021
und die der stofflich genutzten Holzprodukte auf 4,2 Millionen Tonnen CO2. Zudem kann Holz andere Materialen ersetzen, die unter Nutzung fossiler oder mineralischer Rohstoffe erzeugt werden. Damit werden
10.04.2012
Kommunen findet vom 9. bis 11. April 2013 ebenfalls in Freiburg statt. >> Pressekontakt und Anfragen Bildmaterial - Enerchange, Marcus Brian, Goethestraße 4, 79100 Freiburg, Tel.: 0761-38 42 10 01, Fax: 0761
Wärmespeichersysteme sind derzeit die bevorzugten Technologien. Bei ersteren kommen PCM (Phasenwechselmaterialien) zum Einsatz. Hierbei wird die Wärme als Schmelzwärme genutzt und der Aggregatzustand ändert
29.04.2020
Kleingärtnern hat im Frühjahr Hochkonjunktur und erfreut sich in diesem Jahr aufgrund der Corona-Krise besonderer Beliebtheit. Wer seine Scholle umwelt- und klimafreundlich beackern will, setzt auf to
28.04.2016
Eine umfassende Datenbank zur Verarbeitung von Biokunststoffen ist nun im Internet abrufbar. Erarbeitet und zusammengestellt haben die Daten vier regionale Kompetenzzentren, die vom Bundesministerium